Tagesfahrt der beiden Kurse 9FS und 10FS nach Liège, Belgien:

Am 12.04.2018 machten sich 35 Personen (alle Schülerinnen und Schüler der Französisch – Kurse 9 und 10 der RSH und die beiden Französisch – Lehrerinnen Frau Melchers und Frau Baum) auf nach Liège, ins französisch – sprachige Belgien. Nach einer 2 – stündigen Busfahrt kamen wir am oberen Ende des „Hausberges“, des Montagne de Bueren an, sehr froh, dass wir die 373 Stufen in die Innenstadt nur hinunter zu gehen hatten. Auch so zitterte schon das ein oder andere Knie, der Ausblick aber lohnte sich auf jeden Fall.

Anschließend folgte ein Rundgang durch die Altstadt, Frau Melchers zeigte verwunschene, urige Hinterhöfe und schon mal einiges, was anschließend die Gruppenarbeiten (alle Schülerinnen und Schüler waren vorher in Arbeitsgruppen aufgeteilt worden) erleichtern konnte. Besonders der Palais des Princes-Evêques hatte es allen angetan. Weiter ging es quer durch die Stadt, und es folgte eine Besichtigung der Kathedrale.
Danach kam der Programmpunkt, auf den alle gewartet haben: Erkundigung der Stadt (und der Geschäfte, naturellement!) in Kleingruppen. In dieser Phase sollten auch die Aufgaben in den Gruppen erledigt werden, die sich allesamt auf die Stadt Liège bzw. das Leben in französischen / französisch-sprachigen Städten bezogen. Die besonders Mutigen suchten sich bei der Beantwortung der Fragen Hilfe in der Bevölkerung: So wurde z.B. ein Polizist interviewt, der auch brav Auskunft gab.
Um 16 Uhr fuhr uns der Bus weiter zum Gare Guillemins, ein spektakulärer, futuristisch anmutender Neubau des Bahnhofs, der weit über die Stadtgrenzen von Liège hinaus bekannt ist. 
Nach diesem Zwischenstopp fuhren wir gegen 17 Uhr weiter, ca. 2 1/4 Stunden später war die Fahrt in Hochdahl zu Ende und alle konnten müde und wohlbehalten wieder nach Hause.
Die Resonanz unter den Schülerinnen und Schülern: positiv. 
Unter den Lehrerinnen: ebenfalls.
Fazit: Absolut zu empfehlen, wenn man mal eben schnell ein bisschen französisch sprechen will!